Eine Studie in Australien habe zudem gezeigt, dass die Einnahme von 45 Gramm Sojamehl pro Tag das Auftreten der Beschwerden bereits nach sechs Wochen um 40 Prozent senke.
Der Grund für die positive Wirkung sind dem aid zufolge die so genannten Phytoöstrogene, die wie das menschliche Östrogen wirken und verstärkt in Sojabohnen, Hülsenfrüchten, Hafer, Gerste, Roggen, Weizen sowie in Kirschen und Äpfeln vorkommen. Die pflanzlichen Östrogene könnten auf Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und verschiedene Krebsarten Einfluss nehmen. (dpa, 15. Oktober 2001)